Gleich lange Spiesse
und ein starkes Baselbiet!
Im Baselbiet gibt es viele Menschen, die trotz harter Arbeit von ihren Löhnen nicht leben können. Sie sind auf Sozialhilfe angewiesen, obwohl sie in Vollzeit arbeiten.
Ein gesetzlicher Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde stellt sicher, dass jeder fair bezahlt wird. Wir setzen uns für bessere Arbeitsbedingungen, soziale Gerechtigkeit und eine Zukunft ohne Armut ein.
Der Mindestlohn im Baselland sorgt dafür, dass weniger Steuergelder für Sozialhilfe, Prämienverbilligungen und Ergänzungsleistungen aufgewendet werden müssen – was sowohl den Gemeinden als auch den Steuerzahlern zugutekommt. Zu viele Menschen im Baselbiet arbeiten hart, jedoch reichen ihre Löhne nicht aus, um ein selbstständiges Leben zu führen, weshalb sie auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Oft verzichten sie auf Leistungen, die ihnen zustehen, da der Prozess zu komplex ist. Der Mindestlohn sorgt für eine gerechte Entlohnung, sodass diese Abhängigkeit entfällt und die Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen können.
In Bezug auf die Wirtschaft stellt der Mindestlohn sicher, dass Unternehmen, die ihre Angestellten unterbezahlen, zur Verantwortung gezogen werden, während die Firmen, die faire Löhne zahlen, nicht benachteiligt werden. Durch den Mindestlohn werden faire Arbeitsbedingungen für alle geschaffen, was den Wettbewerb auf Augenhöhe fördert. Gleichzeitig stärkt der gesetzliche Mindestlohn die Kaufkraft, was den lokalen Konsum anregt und die Wirtschaft im Baselbiet ankurbelt.
Für viele Familien bedeutet der Mindestlohn eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen. Ein Lohn von 22 Franken pro Stunde ermöglicht es, von einer Vollzeitstelle menschenwürdig zu leben, ohne auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein. Dieses Prinzip wurde in der Verfassung des Baselbiets festgelegt, und mit dem Mindestlohn wird es nun umgesetzt.
Die positiven Auswirkungen der Einführung von Mindestlöhnen sind bereits in anderen Kantonen sichtbar, wo die Arbeitslosigkeit nicht gestiegen ist, und die Wirtschaft profitiert hat. Die Höhe des Mindestlohns orientiert sich an den Ergänzungsleistungen der AHV und IV, sodass er ausreicht, um das Notwendigste zu decken.
Die Einführung eines Mindestlohns ist eine Chance, das Leben der Menschen zu verbessern, die regionale Wirtschaft zu stärken und gerechte Löhne zu gewährleisten. Es ist ein Schritt in eine faire Zukunft, der dafür sorgt, dass Unternehmen ihre Verantwortung übernehmen und die Lebensqualität der Arbeitnehmenden im Baselbiet steigt.
Alles, was Sie wissen müssen – Finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den Mindestlohn hier.
Jetzt ist die Zeit, sich für ein faires und starkes Baselbiet einzusetzen. Die Mindestlohn-Initiative ist ein entscheidender Schritt, um allen Menschen im Baselbiet ein Leben ohne Armut zu ermöglichen und gleichzeitig die lokale Wirtschaft zu stärken. Gemeinsam können wir die Weichen für eine gerechtere Zukunft stellen – und du kannst aktiv daran mitwirken!
Spreche mit deiner Familie, Freunde und Bekannte. Kläre sie über die klaren Vorteile des Mindestlohns auf und warum er so wichtig für die Zukunft unserer Region ist.
Kämpfe mit uns für einen gerechten Mindestlohn im Baselbiet! Werde aktiv in der Kampagne, unterstütze uns beim Flyern und setze dich für eine Veränderung ein, die allen zugutekommt. Deine Unterstützung ist der Schlüssel, um gegen soziale Ungleichheit anzutreten und echte Veränderungen zu erreichen. Zusammen machen wir den Mindestlohn zur Realität!
Es ist an der Zeit, dass Arbeit sich lohnt und niemand mehr von Sozialhilfe abhängig ist. Setzen wir uns für faire Löhne und eine blühende, solidarische Region ein!
Viele Arbeitnehmende erhalten trotz Vollzeitbeschäftigung nicht genug, um ein selbstständiges Leben zu führen. Der Mindestlohn stellt sicher, dass alle eine gerechte Entlohnung erhalten und nicht auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Dies fördert die soziale Gerechtigkeit und gibt den Menschen die Möglichkeit, unabhängig zu leben.
Der Mindestlohn wird bei 22 Franken pro Stunde liegen. Dieser Betrag orientiert sich an den Mindestanforderungen, um ein Leben ohne Armut im Baselbiet zu gewährleisten.
Der Mindestlohn kommt allen zugute, die zu niedrige Löhne erhalten, insbesondere in Sektoren wie Reinigung, Gastronomie und Einzelhandel. Auch Unternehmen, die bereits faire Löhne zahlen, werden durch den Mindestlohn mit einem faireren Wettbewerb und geringeren Sozialkosten rechnen können.
Ein höherer Lohn stärkt die Kaufkraft und regt den lokalen Konsum an. Erfahrungen aus anderen Kantonen zeigen, dass der Mindestlohn positive Auswirkungen auf die Wirtschaft hat, die Beschäftigung fördert und die Nachfrage nach lokalen Produkten und Dienstleistungen steigert.
Der Kanton Baselland wird am 9. Februar 2025 über die Mindestlohn-Initiative abstimmen.
Sollte die Initiative abgelehnt werden, bleiben viele Arbeitnehmende auf staatliche Unterstützung angewiesen, und die Gemeinden sowie Steuerzahler tragen weiterhin die finanziellen Belastungen durch Sozialhilfe, Prämienverbilligungen und Ergänzungsleistungen.